Konzept

Evaluierter Erlebnispädagogik-Parcours zur Gewaltprävention

Der stetige Austausch mit den Schulen lässt erkennen, dass das Thema Gewalt an Schulen sehr präsent ist. Bedrohung, Erpressung, körperliche Gewalt, Mobbing und soziale Ausgrenzung sind Ausdrucksformen von Aggression, die das Schulleben stark belasten. Viele Schulen in Westfalen nutzen deshalb das Fair Mobil so regelmäßig, dass sie schon als Stammkunden gelten. Und die wecken zugleich das Interesse weiterer Schulen, die sich von der Einzigartigkeit des Angebotes überzeugen wollen.

Zur Verfügung stehen 30 mögliche Themen-Stationen zum körperlichen Umgang miteinander, zum Selbstwertgefühl und zu den eigenen Sinneswahrnehmungen. Durch spannende Erlebnisspiele, Wahrnehmungs- und Diskussionsübungen erkennen Schüler*innen Konfliktsituationen, erproben sich spielerisch im Team und erfahren Möglichkeiten zum Aggressionsabbau. Für ein stressfreies Miteinander, ein besseres Klassenklima und konfliktärmere Kommunikation.

Um die Nachhaltigkeit des Programms rund um das Fair Mobil zu fördern, erhalten die Schulen nach dem Einsatz ein Handbuch. Mit vielen neuen Methoden und Hinweisen zu gewaltfreier Kommunikation und konstruktiver Konfliktbearbeitung

Spielerisch erleben, worauf es ankommt:

  • Individuell zusammengestellter Parcours mit 10 Spielstationen
  • Für Kinder und Jugendliche von 11 bis 16 Jahren
  • Moderiert und geleitet von geschulten Fachkräften
  • Betreuung und Begleitung während der Aktion
  • Auswertungsgespräch mit den Lehrkräften Ihrer Schule
  • Beratung, Planungshilfe und umfassendes Infomaterial im Vorfeld