STARK IM MITEINANDERN
Konfliktprävention macht Schule
Stark im MiteinanderN gilt als eins der nachhaltigsten und erfolgreichsten Präventionsprogramme in Westfalen. Vier starke Partner, vier evaluierte Konzepte und ein gemeinsames Ziel: die Förderung einer konstruktiven Konfliktkultur für mehr Sicherheit an westfälischen Schulen.
Seit 2001 bietet unser Verbundnetz vier Angebote für den Einsatz in Schulen. Stetig weiterentwickelt und an die aktuellen Themen im Klassenzimmer angepasst. Unser Erfolg: Das Klassenklima langfristig verbessern, Konfliktfähigkeit vermitteln, Mobbing, Vandalismus und körperlicher Gewalt an Schulen vorbeugen.
Schule miteinanderN erleben
MiteinanderN – ein nahe der dänischen Grenze lebender Schulpsychologe hat das dänische Wort „samfund“ übersetzt und als Wortneuschöpfung „MiteinanderN“ in den Bereich Gewaltprävention eingeführt. MiteinanderN – das ist der Weg, nicht (mehr) gewalttätig zu sein: Wenn Kinder und Jugendliche einen guten Umgang miteinander pflegen, wenn sie lernen, Konflikte angemessen zu lösen, wenn sie also das „MiteinanderN“ praktizieren, nimmt die Gewalt an Schulen ab – jeder Einzelne und die gesamte Gruppe werden gestärkt. „Stark im MiteinanderN“ unterstützt Schulen darin, dieses MiteinanderN bei ihren Schülerinnen und Schülern zu entwickeln und zu fördern.
MiteinanderN – das ist auch der Anspruch und die Arbeitsweise der vier Programmpartner:
- die Provinzial Versicherung AG mit dem Angebot Cool at School
- das Jugendrotkreuz Westfalen-Lippe mit dem Fair Mobil
- die Schulpsychologische Beratungsstelle der Stadt Münster mit den Materialien zum Magic Circle
- der arbeitskreis soziale bildung und beratung e.V. Münster mit dem Baustein Spotlight
Jeder Programmpartner trägt die Verantwortung für einen Programmbaustein. Zentrale inhaltliche, konzeptionelle und strategische Aufgaben werden gemeinsam erörtert und entschieden.
Nutzen Sie diese Erfahrungen für Ihre Ziele!
Wir freuen uns, wenn Sie auch an Ihrer Schule eines der nachhaltigsten Präventionsprogramme umsetzen!
Sonstige Hinweise
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht.